Autobesitz für Kunden nicht mehr so wichtig. Die befragten Automotive-Entscheider glauben nicht mehr an Althergebrachtes. Beispiel Autobesitz: Rund Sechs von zehn (59 Prozent) erklären, dass wahrscheinlich nur noch jeder zweite heutige Autobesitzer im Jahr 2025 einen eigenen Wagen haben möchte. Unter den Konsumenten, die KPMG befragt hat, stellt sich das nicht so deutlich dar. Lediglich 35 Prozent stimmen der These zu. Aber: Unter den jungen Verbrauchern zwischen 18 und 30 Jahren sind es mit 42 Prozent überdurchschnittlich viele. Für KPMG ein klarer Trend.
Zurück zu den Automotive-Managern: Sieben von zehn (71 Prozent) halten bisherige Kriterien wie Marktanteil nach Absatz-pro-Stück nicht mehr für zeitgemäß. Knapp acht von zehn (76 Prozent) erklären, ein einziges „#Connected Car“ generiere mehr Umsatz als zehn nicht-vernetzte.
Quelle: KPMG Automotive Survey: Autoblech wird nicht mehr genug Geld bringen – cio.de
Mehr Umsatz durch #connected cars? Ja klar. Denn letztlich reden wir von mobile devices auf Rädern.
Kunden werden Managed Services zusätzlich zum Kaufpreis buchen und Komfortfunktionen die das vernetzte Auto von Haus aus mitbringt per #In-App-Käufe freischalten. Von der Massagefunktion des Sitzes über die Komfortschließung und -öffnung des Fahrzeuges, der Nutzung der Standheizung bis hin zur einer individuellen Ambientebeleuchtung.
Das ist keine Utopie. Anbieter wie #Audi oder #Bosch haben nicht nur konkrete Pläne, sondern sind mitten in der Umsetzung.