Contrary to what the execs told us back in September last year, BenQ has now decided that it should re-enter the smartphone business, and it’s done so in Taiwan with two affordable quad-core models
Wir erinnern uns: Siemens hatte im Herbst 2005 seine Mobilfunksparte an BenQ abgegeben und den Taiwanesen obendrein Handgeld in Höhe mehrere Millionen Euro mitgegeben. Nach knapp einem Jahr war die Unternehmung pleite. BenQ Mobile fand keinen Weg aus dem Verlustgeschäft, es blieben Verbindlichkeiten in Höhe von 833 Millionen Euro zurück.
Frage: Was hat sich seitdem im Markt geändert? Was macht einen Wiedereinstieg so lukrativ? Bekanntlich verdienen nur Apple und Samsung in diesem Geschäft Geld – alle anderen zahlen drauf.