Und es gibt mehr und mehr Beobachter, die dieser simplen App ein riesiges Potenzial zuschreiben. Der Grund: Yo funktioniert nur, wenn die Nutzer den Push-Benachrichtigungen der App Zugriff auf ihre Startbildschirme gewähren – etwas, das immer mehr Smartphone-User bei immer mehr Apps ausschalten und das dadurch immer wertvoller wird.
Der Tech-Kolumnist Christopher Mims schrieb im August: „Auf die Gefahr hin, dass ich die Tech-Experten von mir glauben werden, ich hätte den Verstand verloren, bin ich hier um Euch mitzuteilen: Yo – oder ein Yo ähnelnder Service – wird das nächste Twitter sein.“
Ein ausführliches und lesenswertes Interview mit dem Gründer von Yo. Für die einen die Scherz-App des Jahres, für die anderen das nächste große Ding. Vielleicht verstehe ich es ja auch irgendwann…